DAA-Stiftung ermöglicht neue Deutschlandstipendien an der HFH

Seit 10 Jahren stiften wir Bildungserfolg und fördern Studierende der HFH · Hamburger Fern-Hochschule im Rahmen des Deutschlandstipendiums.

Mit der Beteiligung am Deutschlandstipendium will die DAA-Stiftung engagierte Studierende der HFH finanziell unterstützen und besondere Leistungen würdigen. Ein zentrales Förderziel liegt hierbei in der Würdigung außergewöhnlicher Bildungsbiografien. Wir möchten Menschen dafür Anerkennung zukommen lassen, dass es ihnen unter herausfordernden Bedingungen gelungen ist, ein Studium beginnen zu können, oder dass sie bereit sind, zur Aufnahme eines Studiums besondere Schwierigkeiten, Anstrengungen und Belastungen auf sich zu nehmen. Aber auch Leistungen in Schule, Studium und Beruf sowie soziales Engagement werden bei der Vergabe beachtet. 

Mit dem Deutschlandstipendium erhalten Studierende der HFH eine monatliche Unterstützung von 300 Euro. Diese wird je zur Hälfte vom Bund und von der DAA-Stiftung getragen.

Zu diesem Semester (Start: 1. Juli) konnten 12 Deutschlandstipendien neu vergeben und 9 bestehende verlängert werden. Inklusive der bereits laufenden Stipendien erhalten damit derzeit 37 Studierende eine finanzielle Unterstützung für ihr Fernstudium. Über die Auswahl und Verlängerungen hatte die Auswahlkommission der HFH während ihrer Vergabesitzung am 06. Juni 2024 entschieden.

Jährlich werden zwei Vergabeverfahren durchgeführt. Die nächste Bewerbungsrunde um ein Deutschlandstipendium an der HFH (Förderung ab 1. Januar 2025) beginnt Mitte September 2024. Bitte beachten Sie dazu die Informationen auf der Website zu den Förderungsmöglichkeiten der HFH

 

ZUM SELBEN THEMA

Vernetzungstreffen leistet wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung für das Thema psychische Gesundheit im Arbeitsleben

Psychische Erkrankungen werden immer öfter diagnostiziert und stellen sowohl für die Betroffenen als auch für den Arbeitsmarkt eine große Herausforderung dar. Sie führen zu steigenden Krankschreibungszahlen und Fachkräftemangel. Gleichzeitig bleiben psychische Erkrankungen und Behinderungen tabuisiert, ein öffentlicher Diskurs zum Umgang damit findet kaum statt.