Der Vorstand

Der Vorstand der DAA-Stiftung Bildung und Beruf besteht aus drei Personen, die durch das Kuratorium auf Vorschlag des Bundesvorstandes der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di berufen werden. Der Stiftungsvorstand ist in allen Angelegenheiten der Stiftung zuständig und verantwortlich, sofern diese nicht durch die Satzung dem Kuratorium allein vorbehalten sind.

Zu den Aufgaben des Stiftungsvorstandes gehören u. a. die Erfüllung des Satzungszweckes und die Verwaltung des Stiftungsvermögens sowie die Berichterstattung und Rechnungslegung über die Tätigkeit der Stiftung gegenüber dem Kuratorium und den zuständigen Aufsichtsbehörden. Der Vorstand verwaltet die Stiftung nach Maßgabe des Stiftungszweckes und der Stiftungssatzung in eigener Verantwortung.

Vorsitzender des Vorstandes

Christoph Meister
Christoph Meister

Christoph Meister, Jahrgang 1965, ist Mitglied des ver.di-Bundesvorstandes, zuständig für Finanzen und gewerkschaftliche Bildungsarbeit. Der studierte Jurist war zuvor Landesbezirksfachbereichsleiter Finanzdienstleistungen im Landesbezirk Niedersachsen/Bremen sowie Gewerkschaftssekretär im Fachbereich Finanzdienstleistungen in Hannover bzw. Rechtschutzsekretär bei der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) in Rheinland-Pfalz.

Seit 24. Juni 2016 ist Christoph Meister Mitglied des Vorstandes der DAA-Stiftung Bildung und Beruf.

„Die DAA-Stiftung Bildung und Beruf und die Unternehmen im Stiftungsverbund leisten eine unverzichtbare Arbeit für alle Teile der Gesellschaft. Sie helfen Menschen nicht nur in schwierigen Situationen, sondern unterstützen sie dabei, ihr individuelles Potenzial sowie berufliche Entfaltungsmöglichkeiten für sich erschließen zu können. Dabei unterstützt eine gerechte Verteilung von Chancen und Bildungsangeboten auch eine bessere Entwicklung unserer Gesellschaft. Dies macht den Stiftungsverbund so einzigartig und es ist mir ein besonders wichtiges Anliegen, mit meinen Kolleg*innen im Vorstand und unserer gemeinsamen Arbeit alle Mitarbeiter*innen im gesamten Stiftungsverbund bei dieser Aufgabe zu unterstützen.“


Geschäftsführende Vorständin

Martina Dahncke, Jahrgang 1965, hat zum Oktober 2019 die Leitung der DAA-Stiftung Bildung und Beruf als Geschäftsführende Vorständin übernommen. Sie wechselte aus der Position der Bereichsdirektorin Personal der Sparkasse Hannover nach Hamburg in die DAA-Stiftung. Darüber hinaus ist sie für die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Mitglied der Bundestarifkommission ÖD/Sparkassen und Leiterin der Landesfachgruppe sowie Mitglied der Bundesfachgruppe Sparkassen gewesen.

„Die Vielseitigkeit der Angebote, die Flexibilität, auf die ständig wechselnden Herausforderungen des Weiterbildungsmarktes mit passgenauen Konzepten reagieren zu können sowie die Kompetenz und der Einsatzwille aller Mitarbeiter*innen, die den Stiftungsverbund repräsentieren, begeistert und motiviert mich jeden Tag aufs Neue, mich mit aller Energie für die Weiterentwicklung, Zukunftssicherung und Festigung der Position unseres Unternehmensverbundes in der Bildungs- und Weiterbildungslandschaft einzusetzen.“ 


Vorstandsmitglied

Jürgen Sattari-Nadjafabadi, Jahrgang 1960, ist seit dem 19. Juni 2020 Mitglied des Vorstands der DAA-Stiftung Bildung und Beruf.

Er ist Geschäftsführer der Vermögensverwaltung der ver.di GmbH (VGG), der Buchhaltungsservicegesellschaft der ver.di mbH (BSG) sowie der BiG – Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gGmbH. Nach dem Studium der Evangelischen Theologie und der Sozialarbeit/Sozialpädagogik ist er u.a. hauptamtlicher pädagogischer Mitarbeiter beim Bildungswerk der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) im Lande Niedersachsen e.V. und Verwaltungsleiter sowie hauptamtlicher Vorstand im Bildungswerk der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Niedersachsen e. V. gewesen.

Mein Engagement im Vorstand der DAA-Stiftung Bildung und Beruf begründet sich darin, dass ich den Stiftungsverbund bereits seit vielen Jahren als weitgefächerten, kompetenten und starken Partner der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di im Bereich der Berufs- und Weiterbildung kenne, der eine wichtige und unverzichtbare Aufgabe in Hinblick auf Chancengerechtigkeit und sozialen Ausgleich unter Berücksichtigung gewerkschaftlicher Werte und Zielsetzungen erfüllt.“